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WSL-JuniorBiodiversität

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Wir beantworten deine Fragen zur Biodiversität

 

Forschende finden immer wieder Tiere, Pflanzen oder Pilze, die noch niemand kennt: Sie gehören zu einer neuen Art.

 

Tiere oder Pilze in der Natur zu finden ist oft schwierig. Doch sie hinterlassen Spuren, die Forschende mit DNA-Tests untersuchen können.

 

Wasser- und Nährstoffmangel machen sie reich an seltenen Arten. Doch für ihren Erhalt müssen sie richtig und regelmässig gepflegt werden.

 

Kunstlicht stört nachtaktive Insekten und Fledermäuse. Dimmbare Strassenlampen locken einige Insektengruppen weniger stark an.

 

Der Tannenhäher legt Vorräte von Arvensamen im Boden an und unterstützt die Fortpflanzung und Ausbreitung der Bäume.

 

An der WSL haben wir das erste Mal eine Volkszählung für die Haufen der Waldameisen gemacht. Hier erfährst du, wie und warum wir das gemacht haben.

 

News

Entdecke die Welt der Pilze und Mikroben. Zusammen mit Globi haben Atlant und Arin vier Videos gedreht.

In diesem spannenden Beitrag von SRF School erklären zwei Forscherinnen der WSL warum die Lichtverschmutzung für Insekten gefährlich ist (ab 5:25).

Fledermäuse fliegen nachts lieber in Zürich als in anderen europäischen Städten.

Wie funktioniert Wissenschaft? Zum Welttag der Wissenschaft am 10. November erzählen wir dir die Geschichte einer WSL-Forschungsarbeit.

Der Klimawandel bringt das Timing in der Natur durcheinander. Das bekommen auch Rehkitze zu spüren.

Mona Vetsch spricht mit WSL-Forschenden zum Thema Biodiversität. Live auf SRF 3 am 20. Mai 2019 von 12 bis 15 Uhr.

Zum Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft haben wir Forscherinnen zu ihrem Beruf befragt.

In Zusammenarbeit mit dem WWF Schweiz und der CIPRA hat die WSL eine interaktive Unterrichtshilfe für Primarschulen entwickelt.

Insekten und Schnecken spielen eine sehr wichtige Rolle in der Wiese. Sie müssen darum besser geschützt werden.

Vogelschützer beachten vielleicht die Reisewege und ihre Wintergebiete in fernen Ländern von Zugvögeln zu wenig.

Forschende haben herausgefunden, dass Bodenbewohner Geräusche von sich geben. Bis zum 25.11.18 gibt es dazu eine Ausstellung in Bern.

Wissenschaftler aus aller Welt haben zigtausende von Teebeuteln in Wäldern und anderen Ökosystemen vergraben.

Raupen aus Knete basteln, sie in Eichen verstecken, abwarten, und schauen, welche Räuber sie angeknabbert haben: So macht Forschung Spass!

Wie 40 weitere Schulklassen in Europa hatte die 5. Primar der Schule Bachtobel in Zürich eine Mission. In diesem Video erfährst du, worum es ging.

Schneehase im Fellwechsel. Schmilzt der Schnee mit dem Klimawandel immer früher, sind die Hasen häufiger mit der „falschen“ Fellfarbe unterwegs und dadurch leichte Beute für Raubtiere. (Bild: Rolf Giger).

Für die Schneehasen wird es mit Klimaerwärmung eng in den Schweizer Alpen. Wo werden sie passende Lebensräume finden?

Hier einige Beispiele von Schnabelspuren von jagenden Vögeln. (Foto: Bastien Castagneyrol, Inra Bordeaux)

Im Frühling 2018 werden Schülerinnen und Schüler aus 16 Europäischen Ländern Raupen aus grüner Knete basteln und sie in Eichen verstecken. Wie sie…

Gämsen leben ganzjährig in Gruppen, die "Rudel" genannt werden. (Foto: Thomas Wehrli/Amt für Jagd und Fischerei GR)

Mit der Klimaerwärmung besiedeln auch grossen Huftiere höher gelegene Gebiete.

In der Schweiz gibt es über 300 Pilzarten, die hier natürlicherweise nicht vorkommen würden. Zwei WSL-Forschende haben sie jetzt erstmals auf einer…

Der Schneehase ist ein Angsthase. Snowboarder oder Skifahrer abseits der Pisten sind ein grosser Stress für ihn. Der WSL-Hasenforscher Maik Rehnus…

 

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