Navigation mit Access Keys

Hauptinhalt

 

Alle Fragen zur Biodiversität

 

Der Klimawandel bringt das Timing in der Natur durcheinander. Das bekommen auch Rehkitze zu spüren.

 

Wie beobachten und bestimmen Wissenschaftler Fledermäuse, die ja in dunkler Nacht umherfliegen? Sie nehmen mit speziellen Geräten die für Menschen…

 

Kunstlicht stört nachtaktive Insekten und Fledermäuse. Dimmbare Strassenlampen locken einige Insektengruppen weniger stark an.

 

Bei den Laubfröschen (Hyla arborea) ist es die Seitenlinie, welche Frösche für uns Menschen individuell und unterscheidbar macht.

 

Waldameisen bauen grosse Haufen. Damit haben sie anderen Ameisenarten gegenüber einen Vorteil. Wird es mit der Klimaerwärmung so bleiben?

 

Vogelschützer beachten vielleicht die Reisewege von Zugvögeln und ihre Wintergebiete in fernen Ländern zu wenig.

 

Fledermäuse fliegen nachts lieber in Zürich als in anderen europäischen Städten.

 

Damit wir uns in Städten wohl fühlen, entspannen und gesund bleiben können, benötigen wir den Kontakt zur Natur. Warum ist das so?

 

Fast alle Tiergruppen (Säugetiere, Amphibien, Vögel und Insekten) können heute in der Nähe von Siedlungen oder sogar mitten in Städten vorkommen.

 

Was passiert eigentlich mit dem Herbstlaub? Regenwürmer machen daraus Humus und düngen so den Boden.

 

Moore - oder Sumpfgebiete - hatten früher einen schlechten Ruf. Auch heute kommen sie einem manchmal unheimlich vor. Weshalb soll man sie dann…

 

Neophyten sind Pflanzenarten die aus anderen Kontinenten stammen. Viele wurden bewusst eingeführt. Andere gelangten ungewollt zu uns.

 

Insekten und Schnecken spielen eine sehr wichtige Rolle in der Wiese. Sie müssen darum besser geschützt werden.

 

Auf Bäumen, Steinen oder totem Holz wachsen oft bunte Flecken. Das sind Flechten, von denen es etwa 2000 Arten gibt in der Schweiz.

 

Wasser- und Nährstoffmangel machen sie reich an seltenen Arten. Doch für ihren Erhalt müssen sie richtig und regelmässig gepflegt werden.

 

In der Schweiz gibt es über 300 Pilzarten, die hier nicht von Natur aus vorkommen. WSL-Forschende haben sie auf einer Liste zusammengestellt.

 

Viele Kleintierarten ernähren sich vom Laub am Waldboden. Doch welche sind das, wie leben sie und was bedeutet das für den Boden?

 

Forschende finden immer wieder Tiere, Pflanzen oder Pilze, die noch niemand kennt: Sie gehören zu einer neuen Art.

 

Der Tannenhäher legt Vorräte von Arvensamen im Boden an und unterstützt die Fortpflanzung und Ausbreitung der Bäume.

 

An der WSL haben wir das erste Mal eine Volkszählung für die Haufen der Waldameisen gemacht. Hier erfährst du, wie und warum wir das gemacht haben.

 

Du und deine Schulkameraden möchten wissen, wie viele Tier- und Pflanzenarten im nächst gelegenen Wald leben: Wie würdet ihr vorgehen?

 

Bisher sind in der Schweiz über 7000 Pilzarten bekannt, und jedes Jahr werden weitere Arten neu dokumentiert.

 

In der Schweiz gibt es nur noch etwa 1000 Auerhühner. Die Tiere haben hohe Ansprüche an ihren Lebensraum.

 

Auen sind die Regenwälder der Schweiz, aber viele dieser schützenswerten Gebiete sind heutzutage bedroht.

 

Für die Schneehasen wird es mit Klimaerwärmung eng in den Schweizer Alpen.

 

Tiere oder Pilze in der Natur zu finden ist oft schwierig. Doch sie hinterlassen Spuren, die Forschende mit DNA-Tests untersuchen können.

 

In der Schweiz gelten ungefähr 200 Pilzarten als giftig. Nur wenige Arten wirken tödlich.

 

 

 

xxx Du verlässt jetzt die WSL-Junior Seite.